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Erdwall bleibt erhalten

4. Juli 2019

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Der dreijährige Kampf für den ostseitigen Erdwall der A4 hat sich gelohnt. Das ASTRA, der Kanton Zürich und die Anrainergemeinden haben eine Vereinbarung unterzeichnet. Sie hält fest, dass der Erdwall nach dem Ausbau der A4 auf vier Spuren wieder aufgeschüttet wird.

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Die glp Hettlingen hat sich intensiv für den bewährten Erdwall eingesetzt und mit inhaltlichen und personellen Ressourcen wesentlich zu diesem Erfolg beigetragen. Von Anfang an verlangten wir, dass der bestehende Ausbaustandard der A4 mindestens beibehalten wird.

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Ursprünglich wollte das ASTRA auf den bewährten Schutzwall (Lärm, Sicht, Abgase, Natur) verzichten. Die glp Hettlingen schlug deshalb die Bildung einer Task Force A4 vor. Diese leistete erfolgreiche Recherchen- und Öffentlichkeitsarbeit.

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Schliesslich führte der breite Widerstand von Bevölkerung und Behörden im südlichen Weinland dazu, dass das ASTRA nun sein mangelhaftes Ausbau-Projekt vom Februar 2016 optimiert. Anrainergemeinden und der Kanton Zürich übernehmen dabei einen Teil der Arbeiten oder Kosten. 

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Zu Medienberichten über die Vereinbarung

Zur Medienmitteilung des ASTRA

Zur Vorgeschichte

 

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