zuletzt geändert am 9. September 2024
In einem Flugblatt erhebt die Task Force A4 schwere Vorwürfe gegen Simon Michel und die GLP Hettlingen. Diese weist alle Vorwürfe zurück, sie sind unhaltbar. Weiter findet es die GLP Hettlingen unangebracht, dass sich die Task Force als überparteiliche Gruppe in den Wahlkampf einmischt.
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Michel hat für seinen Wahlkampf mehrere Videos produziert. Jenes über das Engagement der GLP für die Rettung der A4-Erdwälle hat die Task Force in Rage gebracht.
Sie behauptet in ihrem Flugblatt: «Weder Simon Michel noch die GLP haben jemals einen eigenen namhaften Beitrag zur Erhaltung des Erdwalls beigetragen. Dieses Verdienst gebührt alleine dem Team der Task Force als parteiunabhängige Vertretung aller Einwohnerinnen und Einwohner von Hettlingen.»
Diese Behauptung ist aus der Luft gegriffen. Die GLP Hettlingen hat sich von Anfang an offen und engagiert für die Rettung der Erdwälle eingesetzt, u. a.
Warum diese Flugblattaktion?
Handelt es sich um eine Einzelaktion oder einen parteipolitisch motivierten Auftritt während des Wahlkampfs? Die GLP Hettlingen kann nur spekulieren.
Denn die GLP Hettlingen ist zwar mit einer Person in der Task
Force vertreten. Aber die Task Force hat diese GLP-Vertretung nicht kontaktiert und somit auch nicht am Flugblattgeschäft teilnehmen lassen.
Die GLP verurteilt diese seltsame Geschäftsführung durch die Task Force.
Nadine Andeer
Co-Präsidentin GLP Hettlingen